Epilog - was bisher geschah

2011 entschlossen wir uns ein Haus zu bauen. Nach längerer Suche fanden wir ein Grundstück im schönen Weingarten. 450 qm, sehr nah am Feld - das sah sehr gut aus. Der Kauf ging jedoch nur über die Verbindung mit dem Fertighaushersteller - Fingerhaus. Wir recherchierten über die Firma, und fanden positive Rückmeldungen bei Bekannten und im Netz. Persönlich hätte ich gern mehr nachhaltig gebaut - z.B. mit der Firma Baufritz - jedoch nach einem Besuch von Fingerhaus und einem Gespräch mit der Firmenleitung waren waren wir überzeugt dass es qualitativ gut ist - weitere Entscheidungsfaktoren waren zentralen Lage (nah zur Arbeit, S-Bahn Anschluss, Familiennähe) und die Tatsach dass Weingarten eine schöne Stadt ist. Im Februar 2011 wurde der Vertrag unterschrieben.

Dienstag, 28. August 2012

Erfahrungs-update

Blogger nervt ganz schön - weder mit IE oder Safari funkioniert es richtig. however.
Hier ein paar Erfahrungen - vielleicht bringt es ja jemand etwas der auch ein Haus baut:
- schwarzes Loch Baumarkt: zu viel Auswahl, lange Wege... ich kenne mich zwar nicth wirklich aus - aber einige der Verkäufer dort. z.B. sollte ich in meiner Rolle des Lehrlings der Bodenleger Silikon kaufen. Im Hornbach gab es dann gefühlte 100 Sorten.... habe natürlich das falsche gekauft. Es hilft immer zu wissen zu was man genau etwas benötigt... z.B. Fugenfüllen, Kleben, Abdichten...
- viele kleine Leereimer bereithalten (für Putz, Farben etc.)
- beim Bodenbelag zahlt sich Qualität aus - der 7 € / qm Baumarkt Laminate ist Müll
- ach ja - der Fertigkeller ist nicht wirklich fertig: man benötigt überall Bodenbelag - da der Gipsestrich extrem staubt (was sich im ganzen Haus verteilt). Das war mir so nicht klar. Also haben wir im Podest und einem Raum Billiglaminat verlegt - einen Raum habe ich mit Boden/ Zementfarbe gestrichen. Da gab es übrigens im Baumarkt die Farbe zum Bruchteil (20€) verglichen mit dem Mahlergeschäft (140€) - dafür wahrscheinlich krassen chemiesondergiftmüll im Keller...
Eingestellt von um

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